Bearbeiten von „Louise Dietrich“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
Für Rudolf Lebius gibt sie am [[7. Dezember]] eine Eidestattliche Versicherung ab, wonach Emma ihr erzählt habe, dass Karl May den Weihnachtsbaum mit Goldstücken schmückte und seiner Frau einen Tausendmarkschein schenkte. Lebius schickt die Erklärung Anfang 1910 an Pöllmann<ref>''Karl-May-Chronik V'', S. 6</ref> und verwendet sie auch in seinem Flugblatt "Zum Ende des Vernichtungsfeldzugs". <ref>''Karl-May-Chronik V'', S. 54</ref> | Für Rudolf Lebius gibt sie am [[7. Dezember]] eine Eidestattliche Versicherung ab, wonach Emma ihr erzählt habe, dass Karl May den Weihnachtsbaum mit Goldstücken schmückte und seiner Frau einen Tausendmarkschein schenkte. Lebius schickt die Erklärung Anfang 1910 an Pöllmann<ref>''Karl-May-Chronik V'', S. 6</ref> und verwendet sie auch in seinem Flugblatt "Zum Ende des Vernichtungsfeldzugs". <ref>''Karl-May-Chronik V'', S. 54</ref> | ||
− | Das letzte Mal wird sie am 22. | + | Das letzte Mal wird sie am 22. märz 1911 vor dem Amtsgericht Dresden vernommen. <ref>''Karl-May-Chronik V'', S. 434</ref> |
== Anmerkungen == | == Anmerkungen == |