Materialien zur Karl-May-Forschung Bd. 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Anhand von Sprachbeispielen, Wortvergleichen, aber auch Ähnlichkeiten zu zeitgleich erschienenen bzw. entstandenen Texten, versucht Ralf Harder nachzuweisen, dass die Münchmeyer-Romane vollständig - also einschließlich der "unsittlichen" Passagen - aus der Feder von Karl May stammen.
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Anhand von Sprachbeispielen, Wortvergleichen, aber auch Ähnlichkeiten zu zeitgleich erschienenen bzw. entstandenen Texten, versucht Ralf Harder nachzuweisen, dass die Münchmeyer-Romane vollständig also einschließlich der "unsittlichen" Passagen aus der Feder von Karl May stammen.
  
 
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 14:39 Uhr

Sekundärliteratur

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Karl May und seine Münchmeyer-Romane


  • ISBN 3921983282
  • Inhalt (Seiten): 269

Karl May und seine Münchmeyer-Romane. Eine Analyse zu Autorschaft und Datierung erschien 1996 als 19. Band der Reihe Materialien zur Karl-May-Forschung. Autor ist Ralf Harder.

Anhand von Sprachbeispielen, Wortvergleichen, aber auch Ähnlichkeiten zu zeitgleich erschienenen bzw. entstandenen Texten, versucht Ralf Harder nachzuweisen, dass die Münchmeyer-Romane vollständig – also einschließlich der "unsittlichen" Passagen – aus der Feder von Karl May stammen.

Inhalt[Bearbeiten]

  • Geleitwort, Vorwort
I. Die Fünf-Prozent-Legende
II. Etymologische Eigentümlichkeiten
III. Mays Erotik
IV. Strittige Textpartien
V. Werkgeschichte
VI. Zeitchronik
Danksagung

Sonstiges[Bearbeiten]

1999 erschien das 121. Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft, Die "Leben-Werk-Assoziationen", in dem sich Wilhelm Brauneder kritisch mit Ralf Harders Buch "Karl May und seine Münchmeyer-Romane" beschäfigt.

Weblinks[Bearbeiten]