Bearbeiten von „Winnetou (Oper)“

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Als [[Max Welte]] May am [[5. Januar]] [[1897]] erstmals besucht, spielte dieser dem jungen Mann Teile dieser Oper vor.<ref>Zitiert nach ''Karl-May-Chronik II'', S. 6.</ref>  
 
Als [[Max Welte]] May am [[5. Januar]] [[1897]] erstmals besucht, spielte dieser dem jungen Mann Teile dieser Oper vor.<ref>Zitiert nach ''Karl-May-Chronik II'', S. 6.</ref>  
  
[[Carl Jung]] berichtete später, Mays ''[...] eigentliches großes Vorhaben richte sich jedoch darauf, Text und Musik zu einer großen Oper zu schreiben, die Winnetou verherrlichen sollte. Angesichts der in seinem Klavierspiel offen zutage getretenen Diskrepanz zwischen Wollen und Können wagte ich die etwas beklommene Frage, ob er sich auch imstande fühle, mit dem Schreiben einer Orchesterpartitur und der Instrumen-tation (sic) neben seiner sonstigen schriftstellerischen Betätigung fertig zu werden. Darauf gab er mir prompt zur Antwort, das besorge ihm ein befreundeter Dresdener Musiker.''<ref>Zitiert nach ''Karl-May-Chronik II'', S. 108.</ref>
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[[Carl Jung]] berichtete später, Mays: ''[...] eigentliches großes Vorhaben richte sich darauf, Text und Musik zu einer großen Oper zu schreiben, die Winnetou verherrlichen solle. Angesichts der in seinem Klavierspiel offen zutage getretenen Diskrepanz zwischen Wollen und Können wagte ich die etwas beklommene Frage, ob er sich auch imstande fühle, mit dem Schreiben einer Orchesterpartitur und der Instrumentation neben seiner sonstigen schriftstellerischen Betätigung fertig zu werden. Darauf gab er mir prompt zur Antwort, das besorge ihm ein befreundeter Dresdener Musiker.''<ref>Zitiert nach ''Karl-May-Chronik II'', S. 108.</ref>
  
 
Auch in seiner autobiografischen Eulenspiegelei ''[[Freuden und Leiden eines Vielgelesenen]]'' erwähnt [[Karl May]] eine Winnetou-Oper, an der er gerade arbeite.  
 
Auch in seiner autobiografischen Eulenspiegelei ''[[Freuden und Leiden eines Vielgelesenen]]'' erwähnt [[Karl May]] eine Winnetou-Oper, an der er gerade arbeite.  

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