Graphologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2015, 19:06 Uhr
Die Graphologie ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines[Bearbeiten]
Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach eine Methode der Psychodiagnostik. Dazu werden Schriftproben verwendet, die das übliche Schriftbild des Probanden wiedergeben (beispielsweise Briefe, Notizen, Aufzeichnungen, Abschriften). Ungeeignet sind Texte in Kalligraphie oder verstellte Schriften.
Graphologische Untersuchungen zu Karl May[Bearbeiten]
- Ludwig Klages in Band 34 "ICH"
- Rafael Schermann am 2. Dezember 1928 im Berliner Tageblatt[1]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Hartmut Vollmer: Die "Schatten Winnetous" im Berliner Tageblatt von 1928.
Weblinks[Bearbeiten]
- Eintrag in der Wikipedia.