Der Schatz im Silbersee (Bischofswerda 1998): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. März 2018, 14:03 Uhr
Der Schatz im Silbersee | |
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Daten | |
Bühne | Bischofswerda |
Spielzeit: | 1998 |
Textvorlage: | Der Schatz im Silbersee |
Stab | |
Regie: | Uwe Hänchen |
Buch: | Uwe Hänchen |
Besetzung | |
Kinderbesetzung:
Jugendbesetzung:
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Handlung[Bearbeiten]
Der alte Indianer lkhatschi-tatli schickt "Kleiner Bär" und Ellen Butler aus, um deren Eltern an den Silbersee zu holen. Dort will er das Geheimnis seiner Vorfahren nicht nur an die junge Generation seines Volkes, sondern auch an die Weißen weitergeben. Vom Schatz im Silbersee haben aber auch gewissenlose Tramps erfahren. Sie machen Jagd auf die beiden Hälften des Planes, die "Kleiner Bär" und Ellen bei sich tragen. Der Weg zum Silbersee führt durch das Gebiet der Utahs. Deren Häuptling "Großer Wolf" hat jedem Bleichgesicht den Tod geschworen. Derartige Gefahren kann nur überstehen, wer solche erfahrenen Westmänner wie Old Shatterhand, Winnetou, Humpley Bill und Gunstick-Uncle an seiner Seite weiß. Wenn dann auch noch der etwas schräge Lord Castlepool im Wilden Westen auftaucht, ist nicht nur für Spannung, sondern auch für Humor gesorgt.
Besonderheiten[Bearbeiten]
Nach der Winnetou-Trilogie führte man die Spiele mit "Der Schatz im Silbersee" fort. Zu den zwölf Vorstellungen kamen 3.200 Zuschauer. Das Bühnenbild wurde ausgebaut: ein kleiner Wasserfall und dauerhaft auf der rechten Seite eine Fort-Kulisse mit zwei Türmen (diesmal für Butler`s Farm). Erstmalig kam ein Greifvogel zum Einsatz. Eine künftige Tradition wurde begründet: Neben der Kinderbesetzung kam erstmals eine zweite Besetzung aus Jugendlichen zum Einsatz. Einige Darsteller/innen spielten allerdings in beiden Ensembles. In der Jugendbesetzung wurde passend zur Darstellerin der Charakter "Großer Bär" weiblich.
Die Saison in Bischofswerda | ||
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