Gustav Kühn
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Gustav Albin Julius Kühn war der Vertreter der Pariser Firma Nouvelles Publications Populaires, die zur Verlagsgruppe Alwin Eichlers gehörte und sich um die Rechte an den französischen Übersetzungen von Mays Werken bemühte.
Am 24. Januar 1911 bat er, der offenbar bereits Ende 1910 mit Klara May gesprochen hatte, brieflich um einen Gesprächstermin mit Karl May. [1]
Obwohl der Kontakt noch bis nach Mays Tod anhielt, kam das Projekt nicht zustande.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik V, S. 402 f.
Literatur[Bearbeiten]
- Ulrich von Thüna: Immer noch: Auf fremden Pfaden, Nachträge zur Übersetzungsgeschichte. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 137, 2003.