Bearbeiten von „Die Sklavenkarawane“
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Unterdessen fährt ''Emil Schwarz'' auf einem Schiff, das ihm vom Statthalter von Faschodah zur Verfügung gestellt wurde, seinem Bruder entgegen. Er trifft auf ''Pfotenhauer'', der ihm von dem Vorhaben seines Bruders erzählt. Gemeinsam setzen ''Emil Schwarz'' und ''Pfotenhauer'' ihre Reise fort. Unterwegs erfahren sie, dass ''Josef Schwarz'' und sein Gefährte in die Hände der Sklavenjäger gefallen sind. Sie befreien die Gefangenen und legen den Sklavenjägern das Handwerk. | Unterdessen fährt ''Emil Schwarz'' auf einem Schiff, das ihm vom Statthalter von Faschodah zur Verfügung gestellt wurde, seinem Bruder entgegen. Er trifft auf ''Pfotenhauer'', der ihm von dem Vorhaben seines Bruders erzählt. Gemeinsam setzen ''Emil Schwarz'' und ''Pfotenhauer'' ihre Reise fort. Unterwegs erfahren sie, dass ''Josef Schwarz'' und sein Gefährte in die Hände der Sklavenjäger gefallen sind. Sie befreien die Gefangenen und legen den Sklavenjägern das Handwerk. | ||
− | ''Die Sklavenkarawane'' ist ein Roman, den Karl May extra für die jungen Leser geschrieben hat. Für etwas Humor sorgen ''Pfotenhauer''und der Ungar ''Uszkar Istvan'', ein Möchtegerngelehrter, der ein Buch mit dem Titel ''Warum die Vögel Federn haben'' schreibt. | + | ''Die Sklavenkarawane'' ist ein Roman, den Karl May extra für die jungen Leser geschrieben hat. Für etwas Humor sorgen ''Pfotenhauer'' und der Ungar ''Uszkar Istvan'', ein Möchtegerngelehrter, der ein Buch mit dem Titel ''Warum die Vögel Federn haben'' schreibt. Dies wird jedoch von den Untaten der Sklavenjäger überschattet. Die überragende Gestalt ist aber der grausame ''Abd el Mot'', eine beeindruckende Verkörperung des Bösen. Er wirft den Wärter, der ''Tolo'' und ''Lobo'' entkommen ließ, lebendig den Krokodilen zum Fraß vor; er foltert den Elefantenjäger, indem er ihm detailliert schildert, was er angeblich seinem Sohn antat. |
== Buchausgaben == | == Buchausgaben == |