Diskussion:Heftroman

Aus Karl-May-Wiki
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Bekannte Autoren, die mit Heftromanen zunächst ihr Geld verdienten ...[Bearbeiten]

und dann der Name Karl Mays. Hm ... Mir will scheinen, in der Definition von "Heftroman" fehlt (übrigens auch im "grossen" Wiki!) der Umstand, dass ein Heftroman eine abgeschlossene Handlung bietet. Nicht abgeschlossen wär's ein Fortsetzungsroman (wenn's mit andern Texten vermischt in einem Heft erscheint) bzw. ein Lieferungsroman (wenn's eben kolportagemässig in Einzellieferungen ins Haus kommt). Insofern fehlen diese zwei Einträge - und May ist hier fehl am Platz. Oder sehe ich was falsch? - sandhofer

Von Karl May gibt es auch Heftromane, aber die stammen allesamt aus dem 20. Jahrhundet (oft 1960er Jahre). Daher ist die Nennung in diesem Zusammenhang wirklich falsch. Die meisten dieser übernommenen Artikel sind lückenhaft oder unserem Thema noch nicht angepasst. Tu Dir also keinen Zwang an; es ist nicht absichtlich falsch. --84.185.86.246 20:53, 11. Mai. 2007 (CEST)

zeitgenössische Groschenheftreihen[Bearbeiten]

sollte man da nicht irgendwohin verlinken? Ich kenne keine der 3, weiss nicht, warum ausgerechnet diese 3 (und nicht z.B. die im Text vorher erwähnten Jerry Cotton, Perry Rhodan, John Sinclair [die ich kenne ;)] erwähnt werden. Ausserdem könnte der Gedanke erweckt werden, Sherlock Holmes sei als Groschenheft erschienen ... --sandhofer 14:42, 3. Mai. 2008 (CEST)

Diese drei aufgeführten (zu May zeitgenössisch, nicht zu uns) zählt May selbst als üble Beispiele auf - daher stehen die drin. Mit "Sherlock Holmes" sind natürlich nicht die Kurzgeschichten von Conan Doyle gemeint, sondern eine gleichnamige Groschenheftreihe, die mit dem Original nur noch den Namen gemein hat. (Das war Karl May aber auch klar.) Bei dem Artikel fehlt noch allerhand. :(