Diskussion:Kapstadt

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Waldröschen - HILFE![Bearbeiten]

Ich kann leider auf den Text net gezielt zugreifen, um Kapstadt zu finden - kann mir hier jemand bitte weiterhelfen? Danke & Servus, --Michl 15:11, 20. Apr. 2010 (UTC)

Hallo Michl, auf der Werke-CD gibt's 10 Fundstellen von "Kapstadt" im Waldröschen:
  • S. 10180 [Erste Abtheilung], 9. Kapitel. Die Heilung KMW-II.3, 423
  • S. 11115 Zweite Abtheilung, 1. Kapitel. Der Auszug der Rächer KMW-II.4, 1023
  • S. 11395 Zweite Abtheilung, 2. Kapitel. Der verlorene Sohn KMW-II.4, 1199
  • S. 11395 Zweite Abtheilung, 2. Kapitel. Der verlorene Sohn KMW-II.4, 1199
  • S. 11461 Zweite Abtheilung, 3. Kapitel. Ein Wiedersehen KMW-II.5, 1242
  • S. 11464 Zweite Abtheilung, 3. Kapitel. Ein Wiedersehen KMW-II.5, 1243
  • S. 11464 Zweite Abtheilung, 3. Kapitel. Ein Wiedersehen KMW-II.5, 1244
  • S. 11465 Zweite Abtheilung, 3. Kapitel. Ein Wiedersehen KMW-II.5, 1244
  • S. 11465 Zweite Abtheilung, 3. Kapitel. Ein Wiedersehen KMW-II.5, 1244
  • S. 11472 Zweite Abtheilung, 3. Kapitel. Ein Wiedersehen KMW-II.5, 1248
Hilft dir das weiter? --Uwe L. 17:18, 20. Apr. 2010 (UTC)
Das wird es sicher tun, nur brauch' ich für das Auswerten ein bisserl Zeit, vorerst aber schon vielen Dank dafür! Servus, --Michl 21:41, 20. Apr. 2010 (UTC)
Ich suche mit den o.a.Angaben vergeblich im Originaltext nach den passenden Stellen - kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich Erfolg haben könnte?? --Michl 10:16, 26. Apr. 2010 (UTC)
Hm. Vielleicht helfen dir die Seitenzahlen der Kapitel weiter:
  • 1. Abth., 9. Kap. geht von S. 10075 bis 10208 (KMW-II.3, S. 356-442)
  • 2. Abth., 1. Kap. geht von S. 10886 bis 11208 (KMW-II.4, S. 876-1082)
  • 2. Abth., 2. Kap. geht von S. 11209 bis 11459 (KMW-II.4, S. 1083-1240)
  • 2. Abth., 3. Kap. geht von S. 11460 bis 11568 (KMW-II.4, S. 1241-1309)
So sind die Textstellen ein bisschen eingegrenzt. Wenn du willst, kann ich aber auch die kompletten Zitate hier in der Disk parken. --Uwe L. 10:39, 26. Apr. 2010 (UTC)

Wenn Du Dir die Zeit dafür nähmest (in Wien: "nema dadasd"), dann wär' das natürlich "supercalifragilistischexpiallegorisch"!! Danke, --Michl 15:43, 26. Apr. 2010 (UTC)

Na, dann wolln wir mal:


»Garbilot?« frug Helmers. »Jaques Garbilot vielleicht?«
»Ja. Kennen Sie ihn, Steuermann?«
»O, sehr gut. Er war ein sehr tüchtiger Kerl. Als ich Schiffsjunge auf dem ›Entrebras‹ war, führte er als Matelot dieses Schiff. Später trafen wir wieder auf dem ›Country‹ zusammen. Dann ging er ab, und man hörte sagen, daß er auf die schlimme Seite gefallen und unter die Piraten gegangen sei. Es sollte mir leid thun, wenn dies wahr gewesen wäre.«
»Es ist wahr gewesen, er hat es mir in seiner Todesstunde gestanden. Ich habe seine Beichte gehört, denn er befand sich mit mir in einer Gefängnißzelle, in welcher er bei mir gestorben ist. Ich bin Ihnen sehr viel Dankbarkeit schuldig für Das, was Sie mir heute gesagt haben. Wissen Sie nicht, wohin die ›Pendola‹ von Madeira aus gegangen ist?«
»Ich hörte, daß sie an der Kapstadt anlegen wolle, aber bei einem Piraten darf man solche Angaben leicht bezweifeln. Sie werden ja wissen, daß diese Art von Schiffen keinen bestimmten Kurs einhält. Ein Seeräuber fährt nur dahin, wo er eine Beute erwarten kann.« S. 10179 f. (vgl. KMW-II.3, S. 423)

»Sie wissen, daß ich mich nach dem Schiffe ›La Pendola‹ und dem spanischen Kapitän Henrico Landola erkundigen wollte.«
»Allerdings wollten Sie die Güte haben,« meinte Sternau.
»Nun, ich habe es gethan. Ich besitze Verwandte und auch sonstige Verbindungen in dem auswärtigen Amte in Berlin. Ein Freund von mir ist bei der Gesandtschaft in London angestellt. Ich habe da nun alle Minen springen lassen und heute eine Depesche erhalten.«
»Günstig?« fragte Rodenstein.
»Vielleicht. Man hat von Berlin und London aus an verschiedene Konsulate telegraphirt, und das Ergebniß ist die Nachricht, daß die Pendola vorige Woche auf Sanct Helena angelegt hat, um Wasser einzunehmen. Dann ist sie nach der Kapstadt gegangen, wo sie jetzt noch vor Anker liegt.« S. 11115 (vgl. KMW-II.4, S. 1023)

»Haben Sie mit ihm vielleicht eine kleine Rechnung abzuschließen?«
»O, nicht ein kleine, sondern eine ziemlich große. Aber sagen Sie, Sir, gehen Sie vielleicht nach der Kapstadt
»Ja.«
»So thun Sie mir den Gefallen und melden Sie, daß Sie mit dem ›Lion‹, Kapitän Grandeprise, gekämpft haben, daß aber diese Namen falsch sind. Das Schiff heißt ›La Pendola‹ und der Kapitän ist ein Spanier Namens Henrico Landola. So wird man ihn greifen können. Ich werde so thun, als ob ich in Ihrem Kielwasser auch nach der Kapstadt gehe; er wird sich dann sicher fühlen und nicht vermuthen, daß ich ihm folge.« S. 11394 f. (vgl. KMW-II.4, S. 1199)

»Er kann auch auf die Ostseite von Mozambique zu halten und zwischen dieser Insel und Bourbon hindurch gehen.«
»So kreuzen wir von der Delagoa-Bai bis zum Kap St. Marie hinüber, welches er jedenfalls doubliren muß. Wir treffen ihn, mag er nun in der Kapstadt anlegen oder um das Kap herumsegeln.« S. 11461 f. (vgl. KMW-II.5, S. 1242)

Landola sah ein, daß er seine Absicht hier unmöglich erreichen werde und segelte nach Süden. Der »Gruß aus Rodriganda« war ihm ein Räthsel. Derjenige, welcher ihm denselben zugerufen hatte, war ein Feind; daran konnte gar nicht gezweifelt werden; aber Landola konnte sich nicht denken, wer es sei. Er sagte sich, daß die Yacht jedenfalls nach dem Kap dampfen werde, um dort Anzeige zu machen, und traf seine Vorkehrungen darnach.
Er selbst mußte eigentlich noch einmal nach der Kapstadt, um dort Nachrichten einzunehmen, welche vor einigen Tagen noch nicht eingegangen gewesen waren, und doch durfte er sich nicht sehen lassen, da die Yacht jedenfalls vor ihm dort anlangte und gewiß sofort Anzeige erstattete. Daher hielt er weit nach West, über den eigentlichen Kurs hinaus, um keinem Fahrzeuge zu begegnen, ging dann nach Süd und lenkte einige Seemeilen vor der Höhe der Kapstadt gerade nach Ost um.
Als er sich in dieser Breite befand, war es Nacht, und er konnte also ungesehen sich der Küste nähern. Dort suchte er einige Zeit vor dem vollen Anbruche des Tages, also beim ersten Morgengrauen, eine einsame Bucht auf, in welcher er vor Anker ging, ohne von Jemand gesehen worden zu sein.
Dann schrieb er einen Brief an seinen Agenten in der Kapstadt, dem er vollständig vertrauen konnte, und welcher die Aufgabe hatte, alle eingehenden Briefe und Depeschen für ihn aufzubewahren. Diesen Brief erhielten zwei Leute, welche ein Fahrzeug bestiegen, ein Segel setzten und nach der Kapstadt fuhren. S. 11464 f. (vgl. KMW-II.5, S. 1243 f.)

»Wir greifen ihn sofort an!«
»Das geht nicht. Wir können ihn nur verwunden, er aber kann uns tödten.
Er hat Bote, um sich zu retten, wenn es uns gelingen sollte, sein Schiff anzuschießen; trifft aber uns eine einzige unglückliche Kugel, so sind wir verloren. Unsere zwei Bote fassen nicht die Hälfte unserer Leute; sie sind gebaut für kurze Ruderstrecken, nicht aber, um über den Ocean zu fahren.«
Sternau mußte dem verständigen und erfahrenen Kapitän Recht geben und bemerkte also, daß er sich seiner besseren Einsicht fügen werde. In kürzester Zeit fuhr darauf die »Rosa« zum Hafen der Kapstadt hinaus, um die hohe See zu gewinnen. – S. 11472 (vgl. KMW-II.5, S. 1248)

So, falls die Zitate zu kurz sind, liefere ich gerne noch was nach. Fröhliches Verarbeiten! --Uwe L. 17:52, 26. Apr. 2010 (UTC)

Du stehst auf der Liste der Ordensverdächtigen ab sofort an ganz prominenter Stelle! :-)) --Michl 23:01, 26. Apr. 2010 (UTC)
 :] Die fünfstelligen Seitenzahlen der Werke-CD entsprechen übrigens nicht denen der Erstausgabe; die KMW-Seitenzahlen müssten aber stimmen. --Uwe L. 06:47, 27. Apr. 2010 (UTC)

Soll ich sie dann bei den refs eher weglassen und nur die KMW zitieren? --Michl 10:12, 27. Apr. 2010 (UTC)

Ja, das halt ich für besser. --Uwe L. 10:43, 27. Apr. 2010 (UTC)
O.k. - erledigt, Servus, --Michl 10:53, 27. Apr. 2010 (UTC)
Schön. Falls jemand beim Lesen des Reprints über die Stellen stolpert, kann er die Seitenzahlen ja ergänzen. --Uwe L. 20:24, 27. Apr. 2010 (UTC)

Klaarfontein[Bearbeiten]

Mit dem Einschub bin ich gar net glücklich, Argumente siehe bitte HIER, Servus --Michl 15:53, 20. Apr. 2010 (UTC)

Wurde von Railroader bereits erledigt, vielen Dank, --Michl 21:42, 20. Apr. 2010 (UTC)

Kap[Bearbeiten]

weiß jemand genau, ob "Kap der Guten Hoffnung" evtl. als Eigenname groß zu schreiben ist? --R

Nach Pons, Deutsche Rechtschreibung (R3.17) würde ich's groß schreiben. --Uwe L. 09:37, 21. Apr. 2010 (UTC)
danke; sehr schön (im Zitat bleibt´s natürlich) --R
@ Rehlein: Die 1.Klasse rückt immer näher - die Ordensschmiede hämmert bereits eifrig, Servus --Michl 10:04, 21. Apr. 2010 (UTC)
ah, daher komm´ ich mir manchmal vor wie im Walde von Kulub ;o) --R
...dort schmieden Orden? - Nein, man schmiedet sie... --Michl 22:04, 21. Apr. 2010 (UTC)