Wilhelm Müller (Dichter)

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Johann Ludwig Wilhelm Müller (* 7. Oktober 1794 in Dessau; † 1. Oktober 1827 in Dessau) war ein deutscher Dichter.

Am bekanntesten ist wohl sein Gedichtzyklus "Die schöne Müllerin", der mit "Das Wandern ist des Müllers Lust" beginnt und von Franz Schubert vertont wurde.

Wilhelm Müller und Karl May[Bearbeiten]

Erwähnungen in Karl Mays Werk[Bearbeiten]

... das Wasser hat in Beziehung auf den Menschen noch eine andere, eine höhere, man möchte fast sagen eine erziehliche Aufgabe zu lösen.
"Vom Wasser haben wirs gelernt,"
singt der wandernde Müllerbursche, wenn er die Gründe aufzählt, die ihn aus der Heimath in die Fremde geführt haben:
"Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht,
Ist stets auf Wanderschaft bedacht,"
und wer an sich selbst den eigenthümlichen Einfluß empfunden hat, welchen das rastlos zum Meere eilende Element auf das empfängliche Gemüth hervorbringt, dem wird der Glaube an jene Aufgabe nicht schwer werden. ("Geographische Predigten")

Weblinks[Bearbeiten]

  • Der vollständige Eintrag in der großen Wikipedia.