Bearbeiten von „Dra el Haua“

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== bei Karl May ==
 
== bei Karl May ==
{{Handlungsorte|1=[[Durch die Wüste (GR1)|Durch die Wüste]]<br>''nur erwähnt in:''<br>[[Der Krumir]]}}
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{{Handlungsorte|1=[[Durch die Wüste]]}}
[[Datei:Orientzyklus-Beginn.jpg|mini|links|Orientzyklus: Reiseroute über den Dra el Haua]]
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[[Datei:Dra_el_Haua.jpg|mini|links|Reiseroute über den Dra el Haua]]
 
Die Erzählung des [[Orientzyklus]] setzt ein, kurz nachdem [[Kara Ben Nemsi]] mit seinem Diener und späteren Freund [[Hadschi Halef Omar]] den Dra el Haua überquert hat und in das Wadi Tarfaui gelangt ist.
 
Die Erzählung des [[Orientzyklus]] setzt ein, kurz nachdem [[Kara Ben Nemsi]] mit seinem Diener und späteren Freund [[Hadschi Halef Omar]] den Dra el Haua überquert hat und in das Wadi Tarfaui gelangt ist.
  
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:''Am Fuße des Südabhanges des Dschebel Aures und der östlichen Fortsetzung dieser Bergmasse, also des Dra el Haua, Dschebel Tarfaui, Dschebel Situna und Dschebel Hadifa, dehnt sich eine einheitliche, unübersehbare, hier und da leicht gewellte Ebene aus, deren tiefste Stellen mit Salzkrusten und Salzauswitterungen bedeckt sind, welche als Ueberreste einstiger großer Binnengewässer im algerischen Teile den Namen Schott und im tunesischen Teile den Namen Sobha oder Sebcha führen.''<ref>Karl May: ebd., S.&nbsp;33.</ref>
 
:''Am Fuße des Südabhanges des Dschebel Aures und der östlichen Fortsetzung dieser Bergmasse, also des Dra el Haua, Dschebel Tarfaui, Dschebel Situna und Dschebel Hadifa, dehnt sich eine einheitliche, unübersehbare, hier und da leicht gewellte Ebene aus, deren tiefste Stellen mit Salzkrusten und Salzauswitterungen bedeckt sind, welche als Ueberreste einstiger großer Binnengewässer im algerischen Teile den Namen Schott und im tunesischen Teile den Namen Sobha oder Sebcha führen.''<ref>Karl May: ebd., S.&nbsp;33.</ref>
  
Bei der Beschreibung des ersten Abschnitts der Reise, vom Dschebel Aures bis nach Kbilli, stützt May sich auf die Karte „''Das Algerisch-Tunesische Schott-Becken''“ aus der Zeitschrift „''[[Deutsche Rundschau für Geographie und Statistik]]''“.<ref>''Das Algerisch-Tunesische Schott-Becken nach Capt. Roudaire's Aufnahmen.''<br>Inventar-Nr. KK002a in [[Karl Mays Bibliothek]].<br>entnommen aus: ''Deutsche Rundschau für Geographie und Statistik. II. Jahrgang, Heft 6'' A. Hartleben,  Wien/Pest/Leipzig&nbsp;1880.</ref> Alle geografischen Namen stimmen einschließlich der Schreibweise mit dieser Karte überein.
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Bei der Beschreibung des ersten Abschnitts der Reise, vom Dschebel Aures bis nach Kbilli, stützt May sich auf die Karte „''Das Algerisch-Tunesische Schott-Becken''“ aus der Zeitschrift „''Deutsche Rundschau für Geographie und Statistik''“.<ref>''Das Algerisch-Tunesische Schott-Becken nach Capt. Roudaire's Aufnahmen.''<br>Inventar-Nr. KK002a in [[Karl Mays Bibliothek]].<br>entnommen aus: ''Deutsche Rundschau für Geographie und Statistik. II. Jahrgang, Heft 6'' A. Hartleben,  Wien/Pest/Leipzig&nbsp;1880.</ref> Alle geografischen Namen stimmen einschließlich der Schreibweise mit dieser Karte überein.
 
 
In der Erzählung „''[[Der Krumir]]''“ erwähnt May den Dra el Haua zur geografischen Einordnung der eigentlichen Handlungsorte.
 
  
 
== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==

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