Margarete Härtl: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2016, 11:47 Uhr

Margarete Härtl war eine junge Münchner Leserin.

Sie schrieb am 23. Februar 1906 an May und sendete ihm die besten und innigsten Glückwünsche zum Wiegenfest.[1]

Auch 1907 gratulierte sie wieder; sie schrieb ihrem Lehrer und Lebensführer und dankte ihm für die Erhaltung ihres Gottesglaubens.[2] Im folgenden Jahr, 1908, sandte sie May, dem Vorkämpfer edler Menschlichkeit einen Blumenkorb.[3]

1911 erwähnte Marie Hannes in einem Brief, die 'drei Getreuen', von den sie nicht weiß, ob Mays sie in München besucht hätten..[4] Nach der Chronik ist damit auch Margarete Härtl gemeint.[5] Hetty Heide spricht in einem Brief Frau Schakara - Klara May - so an und ergänzt: es ist so reizend, die Müller-Mädelchen, Frl. Haertl und die kleine Hannes mit diesem Ausdruck und strahlenden Augen von Ihnen reden zu höre![6] Zu Mays 70. Geburtstag werden ihre Grüße von Marie Hannes mit überliefert.[7]

Antworten Mays an Margarete Härtl sind nicht überliefert.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl-May-Chronik IV, S. 18
  2. Karl-May-Chronik IV, S. 165
  3. Karl-May-Chronik IV, S. 356
  4. Karl-May-Chronik V, S. 498
  5. Karl-May-Chronik V, S. 498
  6. Karl-May-Chronik V, S. 552
  7. Karl-May-Chronik V, S. 555