Dionys Rosenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 30. Dezember 2018, 10:53 Uhr
Prof. Dionys Rosenfeld (* 1856; † um 1903 in Athen) war Orientalist und Herausgeber der "Freien Post" in Wien bzw. der deutschsprachigen "Osmanischen Post" in Konstantinopel.[1] Er nutzte das Pseudonym Friedrich von Buchenau bzw. Dionys Rosenfeld-Buchenau.
Er erhielt das Ritterkreuz des bulgarischen Alexander-Orden.
Inhaltsverzeichnis
Dionys Rosenfeld und Karl May[Bearbeiten]
Am 27. Dezember 1897 schrieb er Karl May an und bat um die Erlaubnis, die zu dem Zeitpunkt gerade im Deutschen Hausschatz laufende Erzählung Im Reiche des silbernen Löwen nachdrucken zu dürfen.[2]
Die Anfrage blieb erfolglos.
Veröffentlichungen[Bearbeiten]
- Skizzen Aus Der Türkei, Bulgarien, Griechenland, Montenegro, Rumänien, Serbien und Den Österreichischen Reichslanden, Verlag von Friedrich Fleischer, Leipzig, 1900.
- Abdul Hamid und sein Hof. In: (Linzer) Tages-Post, 22. November 1894.
Anmerkungen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Joseph Kürschner (Hrsg.): Deutscher Litteratur-Kalender auf das Jahr 1895.
- Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18.-20. Jahrhundert, herausgegeben von Österreichische Nationalbibliothek