Hans Fändrich
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Hans Fändrich (1880–1978) war Inhaber der Theosophischen Zentral-Buchhandlung in Leipzig. Sein Bruder, Alfred Fändrich, und seine Frau unterstützten ihn zeitweise. Er publizierte auch unter den Pseudoymen Johannes Fährmann und Oskar Steinbach.
Er wanderte nach Argentinien aus und gründete dort den Schatzkammer-Verlag. 1962 kehrte er nach Deutschland zurück.
Hans Fändrich und Karl May
Am 22. September 1906 trägt sich ein Hans Fändrich in Karl Mays Gästebuch ein.[1] Es spricht einiges dafür, dass es es sich dabei um diesen Hans Fändrich handelt.
Anmerkungen
- ↑ Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik IV, S. 85.
Literatur
- Martin Schulz: Karl May aus Leipzig (IIa) – Die Zeit von 1890 bis 1912 (II) oder: Toll trieben es die alten Theosophen. In: Karl May in Leipzig Nr. 124, 2021.