Karl May in Civil (Postkarte): Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Dieter Sudhoff]]: ''Papageienbilder. Fehsenfelds Karl May Postkarten.'' In: ''[[Karl-May-Welten]] II.'' [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2007]], S. 24–66. ISBN 3-7802-3025-9
 
* [[Dieter Sudhoff]]: ''Papageienbilder. Fehsenfelds Karl May Postkarten.'' In: ''[[Karl-May-Welten]] II.'' [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2007]], S. 24–66. ISBN 3-7802-3025-9
 
* [[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''Ein netter Onkel. Überraschendes zu einer bekannten May-Porträtkarte''. In: [[Karl-May-Haus Information Nummer 29]]/[[2014]].
 
* [[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''Ein netter Onkel. Überraschendes zu einer bekannten May-Porträtkarte''. In: [[Karl-May-Haus Information Nummer 29]]/[[2014]].
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* Hans-Dieter Steinmetz: ''Neues vom „netten Onkel“''. [[Karl-May-Haus Information Nummer 39]], 2024.
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[[Kategorie:Bildnisse Karl Mays]]
 
[[Kategorie:Bildnisse Karl Mays]]

Aktuelle Version vom 2. April 2024, 19:22 Uhr

Motiv

Die Postkarte Karl May in Civil gehört zu einem Dreier-Set, das 1898 parallel zu den Werbepostkarten mit Bildern zu den Reiseerzählungen erschien. Die Aufnahme stammt von Max Welte.

Geschichte des Bildes[Bearbeiten]

Am 8. März 1896 schrieb May an Friedrich Ernst Fehsenfeld:

"Gestatten Sie mir, Evchen und Dorchen als Gegengabe für das hübsche Weihnachtsbild heut meine Photographie zu senden. Ganz dasselbe Bild wird der Litteraturkalender und auch Professor Szekrenyi in seiner ungarischen Uebersetzung bringen."[1]

Das Bild, das Karl May den Fehsenfeldtöchtern sandte, war mit Datum versehen und mit "Onkel May" beschriftet.

Als Fehsenfeld dieses Bild als Vorlage für einen Probedruck verwendete, blieb die Beschriftung "Onkel May" und die Datierung "d. 8ten März 96" erhalten. Die spätere reguläre Auflage war nur mit "Dr. Karl May" bzw. "Karl May" beschriftet.

In Kürschners Literaturkalender und in der ungarischen Ausgabe von Lajos Szekrényi wurde das Bild dagegen nicht verwendet.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Zit. nach Steinmetz: Ein netter Onkel, S. 39.

Literatur[Bearbeiten]