Karl Mays Helden, ihre Substituten und Antagonisten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2014, 18:20 Uhr
Karl Mays Helden, ihre Substituten und Antagonisten. Tiefenpsychologisches, Biographisches, Psychopathologisches und Autotherapeutisches im Werk Karl Mays am Beispiel der ersten drei Bände des Orientromanzyklus ist ein Buch von Heinz-Lothar Worm, das 1992 erschien.
Es war Band 12 in der Reihe Literatur- und Medienwissenschaft des Igel Verlags.
Inhalt[Bearbeiten]
- Vorwort
- Einleitung
- Karl May, sein Werk und die dynamische Typologie des Enneagramms
- Karl May im Spiegel der Genielehre
- Die narzißtische Selbstwertproblematik Karl Mays
- Die narzißtische Selbstwertproblematik
- Karl May, sein Werk und die Selbstwertproblematik
- Das ungespiegelte Kind - autobiographische Notizen
- Die ersten drei Bände des Orientzyklus im Spiegel der Analytischen Psychologie
- Die Analytische Psychologie als Interpretationsinstrumentarium
- Das Werk Karl Mays als Traum
- Zur aktuellen Situation Karl Mays während der Abfassung der Tete für die ersten drei Bände des Orientzyklus
- Die Figuren der ersten drei Bände des Orientzyklus als Traumfiguren
- Zusammenfassung
- Bericht innerseelischer Erinnerungen
- Der Umgang mit den Widersachern
- Schwanken zwischen Grandiosität und Depression
- Versuch der Autotherapie
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Literatur[Bearbeiten]
- Klaus Ludwig: "Karl Mays Helden" von Heinz-Lothar Worm. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 94, 1992.