Von May angeregte Kompositionen
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Texte von Karl May regten zahlreiche Komponisten an, die entweder aus privater Begeisterung oder im Auftrag Musikwerke schufen.
- Carl Ball: Harfenklänge zu Babel und Bibel (1911)
- Horst Felsinger: Dunkles Haar und Halef im Taubenschlag
- Werner Eginhard Köhler: Kleine Trauermusik für Viola d'Amore – Tondichtung über Carl May's Winnetou (1941)
- Richard Mandl: Winnetou-Sinfonie (nur erwähnt)
- Othmar Schoeck: Der Schatz im Silbersee
- Siegfried Ulbrich: Karl-May-Story (Ballettsuite)
Dazu kommen strenggenommen natürlich auch die verschiedenen Filmmusiken bzw. die Musik zu Theater- oder Freispielaufführungen sowie zu Hörspielen.
Weiterhin gibt es eine Anzahl von Kompositionen, die sich namentlich an May anlehnen.
- Walter Weber: Polka-Mazurka Nscho-tschi (um 1900)
- Hugo Moesgen: American Dance Winnetou (um 1912)
- Friedrich Maschner: Winnetou-Rumba (1947)
- Am liebsten wär ich Winnetou
- Das war die Welt von Winnetou
- Der rote Mohn von Missouri
- Mein lieber Onkel May
- Oh Winnetou, oh Winnetou
- Was macht Winnetou auf Hawaii
Literatur
- Christoph F. Lorenz/Hartmut Kühne: Karl May und die Musik. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 1999, S. 243–273.
- Michael Petzel: Kleine Archäologie der May-Musiken.
- Hartmut Kühne: Vertonungen. In: Gert Ueding (Hrsg.): Karl-May-Handbuch. Verlag Königshausen & Neumann Würzburg 2001, S. 483–487. ISBN 3-8260-1813-3