Karl-May-Vereinigung: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://www.karl-may.de/fundstueck/fundstueck_286.jpg Mitgliedskarte des Karl-May-Forschers Johannes Nixdorf] als Fundstück Nr. 286 des [[Karl-May-Verlag]]s
 
* [https://www.karl-may.de/fundstueck/fundstueck_286.jpg Mitgliedskarte des Karl-May-Forschers Johannes Nixdorf] als Fundstück Nr. 286 des [[Karl-May-Verlag]]s
 
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* [https://www.karl-may.berlin/wordpress/archive/3080 "Die Karl May-Gedächtnisfeier (1913)" - "Blogbeitrag] mit zahlreichen Dokumenten von [[Wolfgang Hermesmeier]]
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* [[Ralf Harder]]: ''Die Karl-May-Vereinigung''. In: ''Schacht und Hütte. Magazin der Karl-May-Vereinigung in Sachsen'', Juli 2019. (Onlinepublikation)
 
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2022, 19:12 Uhr

Artikel von 1913

Die Karl-May-Vereinigung wurde am 27. Juni 1912 gegründet und gab im April 1913 ihre ersten Mitteilungen der Karl May-Vereinigung heraus. (Nr. 2 folgte im November 1913, Nr. 3 im April 1914. Nach Nr. 4 war – kriegsbedingt – Schluss.[1])

Ziel der Vereinigung war, das Verständnis für Karl May zu wecken und seine Verbannung aus Schul- und Stadtbibliotheken durch Überzeugungsarbeit rückgängig zu machen.

Mitglieder[Bearbeiten]

Vorsitzender wurde der Berliner Schriftsteller Josef Coböken, der allerdings schon Ende 1912 auf Druck von E. A. Schmid und Klara May zurücktreten musste; Nachfolger wurde Dr. Adolf Droop. Ihn löste Fritz Barthel ab.[2]

Mitglieder:

u.a.

Am 25. Februar 1913 richtete die Vereinigung eine Gedächtnisfeier zu Ehren Karl Mays aus. Durch Ausbruch des Ersten Weltkriegs fand die Arbeit des Vereins ein Ende.

Nachfolgeorganisation[Bearbeiten]

Mitgliedskarte der Nachfolgeorganisation

Am 20. Juni 1918 kam es zu einer Neugründung, jetzt unter dem Namen Karl-May-Bund e.V. Doch auch dieser Zusammenschluss ist über seine Anfänge nicht hinausgekommen.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl-May-Bibliografie 1913-1945, S. 393.
  2. Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld II, S. 346 f.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]