25 Jahre Karl-May-Verlag
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25 Jahre Karl-May-Verlag 1913 - 1938 war die 1938 erschienene Festschrift über "25 Jahre Schaffen am Werke Karl May's".
Verantwortlich für den Text: Johanna Wächtler; Anordnung + Bilder: Heinrich Adam. Umschlag + Titekzeichnungen: Carl Lindeberg.
Inhalt[Bearbeiten]
Faksimile des handschriftlichen Geleitwortes von Klara May.
- Heinrich Zerkaulen: Bekennntnis zu Karl May
- Otto Eicke: Die Hüterin der Villa "Shatterhand"
- Dr. Euchar Albrecht Schmid: Von der anscheinenden Absichtlichkeit im Schicksal des Einzelnen
- Karl May: Mein lieber, junger Freund (Faksimile des Briefs an E. A. Schmid vom 17. April 1907)
- Käthe Schmid geb. Barthel: An der Seite des Verlagsleiters
- Univ.-Prof.Dr. Konrad Guenther: Im Wigwam des Karl-May-Verlegers
- Regierungsdirektor Arthur Graefe: Auch die Karl-May-Stiftung. 25 Jahre alt
- Heinrich Adam: Von den Karl-May-Bänden und ihrer Herstellung; Verkaufszahlen und die Aufstellung aller Grünen Bände
- Georg Scheibner: Aus der Werkstatt des Druckers
- Aus dem Arbeitsbereich der Buchbindereien
- Studienrat Fritz Prüfer: Was erzählen uns die Auflagen der Karl-May-Bände?
- Heyno Focken: Spät klingt ein Lied... (Gedicht)
- Horst Kliemann: Die Käufer und Leser Karl Mays
- Franz Kandolf: In welcher Reihenfolge lese ich die Grünen Bände?
- Johanna Wächtler: Die Reiseerzählungen in fremden Sprachen
- Dipl.-Ing. Ludwig Patsch: Ein Gruß aus Wien
- Heinrich Adam: Wir an der Arbeitsstätte
- Rudolf Voigt: Werbung um Karl May
- Otto Eicke: Fremde Frachten, Flaschenpost und Treibholz
- Johannes Nixdorf: Karl May im Spiegel der Presse
- Johanna Wächtler: Karl May, dir bleiben wir treu! Kinderbriefe, die im Karl-May-Verlag eingehen
- Patty Frank: Blockhaus-Zauber
- Das Karl-May-Museum in Radebeul.
Das Grußwort von Seite 3/4 wurde nach 1945 vom Verlag entfernt; das Heft aber weiterverkauft.