Das Schreiben thut den Fingern weh (Gedicht)

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Das Schreiben thut den Fingern weh ist ein Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Das Schreiben thut den Fingern weh;
Kurz faßt sich ein Gescheidter;
Wir sind hier glücklich arrivé
Und fahren morgen weiter![1]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Während seiner Rundreise 1901, die er mit seiner Frau Emma und der befreundeten Witwe Klara Plöhn machte, hielt sich Karl May mit den beiden Damen am 18. September in Lindau am Bodensee auf. Auf einer Ansichtskarte (Gruss aus Lindau) an Max Welte schrieb er dieses Gedicht.

Zu Karl Mays Lebzeiten wurde das Poem nicht veröffentlicht.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Florstedt, S. 6.

Literatur[Bearbeiten]