Patrick Wolff

Aus Karl-May-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karlmayicon.jpg Dieser Artikel oder Abschnitt ist noch sehr kurz oder unvollständig. Es wäre schön, wenn Du ihn ergänzt, wenn Du mehr über das Thema weißt.

Patrick Wolff (* 11. November 1975 München) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben[Bearbeiten]

Patrick Wolff wurde als Sohn des Schauspielers Christian Wolff geboren. Von 1995 bis 1999 lernte er bei Anneliese Hofmann de Boer Schauspiel und Gesang. 1994 stand er zum ersten Mal in der ZDF-Serie Forsthaus Falkenau zusammen mit seinem Vater vor der Kamera. Regelmäßige Gastauftritte in Serien wie SOKO 5113, Medicopter 117, Die Rosenheim-Cops und Der Alte folgten. Seine erste Hauptrolle spielte Patrick Wolff 1997 im ZDF-Fernsehfilm First Love – das verflixte erste Mal. Er wirkte auch in Fernsehfilmen wie Entscheidung auf Mauritius (2001), der Rosamunde Pilcher-Verfilmung Wenn nur noch Liebe zählt und dem Dreiteiler Kanadische Träume an der Seite von Harald Krassnitzer und Michaela May mit. Ebenfalls an der Seite seines Vaters Christian Wolff war er in Gabriel Baryllis Das Licht von Afrika und Zugvögel der Liebe zu sehen. In der ZDF-Serie Die Rettungsflieger spielte er von 2003 bis 2007 den Rettungsassistenten Oberfeldwebel Johnny von Storkow. Zuletzt wirkte er 2007 bei der Produktion Im Tal der wilden Rose - Ritt ins Glück mit. Auch auf deutschen Theaterbühnen ist Patrick Wolff regelmäßig zu sehen: 2001 war er in seiner ersten Theaterrolle in Vierzig Karat zu sehen, und von 2003 bis 2004 ging er mit Antoine de Saint-Exupérys Der kleine Prinz auf Tournee. In Die Komödie der Irrungen von William Shakespeare spielte Patrick Wolff 2007 eine der Hauptrollen und verkörperte den Antipholus von Ephesus. Seit 2010 ist Patrick Wolff Schirmherr des Vereins ...kleine Schritte tun... e.V.. Der Verein kümmert sich um Kinder, die an Mukoviszidose erkrankt sind.

Patrick Wolff und Karl May[Bearbeiten]

Bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg spielte er im Jahr 2009 im Stück Der Schatz im Silbersee die Rolle des deutschen Auswanderers Fred Engel.