Voltaire

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Voltaire, eigentlich François Marie Arouet (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 in Paris), war einer der einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. In Frankreich nennt man das 18. Jahrhundert deshalb auch "das Jahrhundert Voltaires" (le siècle de Voltaire). Viele wichtige Werke wurden mehr oder weniger umgehend in andere europäische Sprachen übertragen. Mit der Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche war Voltaire einer der wichtigsten Wegbereiter der Französischen Revolution. Seine Waffen im Kampf für seine Vorstellungen waren ein präziser und allgemein verständlicher Stil sowie Sarkasmus und Ironie.

Voltaire und Karl May[Bearbeiten]

Erwähnungen in Karl Mays Werk[Bearbeiten]

Außerdem gab es drei oder vier Spiele Karten, deren Bilder kaum mehr zu erkennen waren, und eine Bibliothek von drei Bänden, nämlich Shakespeares Heinrich VIII., bestehend aus Einband und Titelblatt; die andern Blätter waren bereits zu Pfropfen verwendet worden! – Voltaires Karl. XII. – einmal in den Feldkessel gefallen und die Blätter infolgedessen fest zusammengeklebt; – und der vierte Band der Chronik des Oeil de Boeuf – hatte im Zuckerkasten des Majors gelegen und war von den Ameisen halb aufgefressen worden. ("Ein Oelbrand")

Weblinks[Bearbeiten]

  • Der vollständige Eintrag in der großen Wikipedia.