Wiener Karl-May-Brief Heft 1-2/2021

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Der erste Wiener Karl-May-Brief des Jahres 2021 erschien im Juni 2021. Die Redaktion bestand aus Wilhelm Brauneder, Robert Ciza, Hans Langsteiner und Marianne Sammer.

Inhalt (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Liebe Maykäfer!
  • Robert Ciza: Trewendts zweite Neujahrsnacht – Ein verschollener May-​Ab­druck
  • Elisabeth Berger: Gorm: ein moderner Kara Ben Nemsi
  • Wilhelm Brauneder: Der kurze und der lange Weg zum Henrystutzen
  • Jürgen Brake: Der Hemingway von Hohenstein-Ernstthal auf fremden Pfaden (II) – Rai­ner Klis auf den Spu­ren von Karl May
  • Christoph Blau: „Ruhig“ statt „Andante religioso“ – Ergänzende An­mer­kun­gen zu der zeit­ge­nös­si­schen Ver­to­nung von Karl Mays Ave-​Ma­ria durch Carl Wein­wurm
  • Elisabeth Berger: Aller „Anfang“ ist schwer
  • Robert Ciza: „Gretl“ zum Weihnachtsgruß – Eine Widmung von Karl May
  • Alexander Brandt: Fremdsprachige Karl May Sammelbilder
  • Elisabeth Berger: Jims Jagdhieb – Nochmals Karl May bei seinen Viellesern
  • Wilhelm Brauneder: Die Familie Wagner – Hiller in „Weihnacht“ – Erfunden oder nach­emp­fun­den?
  • Manfred Andexinger: Ein weiteres Beispiel zu Karl Mays Österreich-Bezügen
  • Hans Langsteiner: Flügellahmer Phönix – Die gestreamte Linzer Thea­ter­pro­duk­tion „Win­ne­tou von eins bis drei“
  • Robert Ciza: „Schenken Sie uns eine Stunde“ · Ein Blick auf Karl Mays Le­ser­schaft in Öster­reich (III) – Ol­ly Röß­ler-​Wei­gelt
  • Ol­ly Röß­ler-​Wei­gelt: Myrten und Rosen