Hat man wo sein Herz gelassen (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Juli 2012, 22:07 Uhr

Hat man wo sein Herz gelassen ist ein Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Hat man wo sein Herz gelassen,
Kann man die Trennung gar nicht fassen
Und möchte immer wieder hin.
Glaubt es nur, wir sind, Ihr Lieben,
Geistig stets bei Euch geblieben,
Treu im Herzen, treu im Sinn.[1]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Am 1. August 1897 schrieb Emma May einen Brief an ihre Freundin Agnes Seyler. Karl May fügte diesem Brief das Gedicht hinzu.[2]

Es wurde zu Karl Mays Lebzeiten nicht veröffentlicht.

aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Maschke: Karl May und Emma Pollmer, S. 219.
  2. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 76 f. ISBN 978-3-7802-0170-6.