Diese "letzten Rosen" sende (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Mai 2016, 11:39 Uhr

Diese "letzten Rosen" sende ist ein Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Diese "letzten Rosen" sende
Zum Willkommen ich als Spende,
Als des späten Herbstes Gabe,
Außer welcher ich nichts habe.
Wenn Dich dran ein Dörnlein sticht,
Liebstes Mausel, zittre nicht[1]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Am 6. November 1898 verfasste Karl May in Radebeul das Gedicht als Brief an Klara Plöhn, die zu der Zeit von einer Kur heimkehrte.[2]

Zu Mays Lebzeiten wurde dieses Poem nicht veröffentlicht.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag BambergRadebeul 2005, S. 178. ISBN 978-3-7802-0170-6.
  2. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 178.