Hier, wo Vater Jahn geboren (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. Mai 2014, 12:16 Uhr
Hier, wo Vater Jahn geboren ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text[Bearbeiten]
- Hier, wo Vater Jahn geboren,
- Sitz im Hôtel ich weltverloren
- Und denke, welch ein Glück es wär,
- Wenn mich jetzt fräß ein wilder
- Bär.
- Karl.[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Während seiner Studienreise 1898 hielt sich Karl May am 2. Mai in Lanz auf. Auf einer Ansichtskarte (Gut Heil) an Klara Plöhn schrieb er dieses Gedicht.[2]
Zu Karl Mays Lebzeiten wurde das Poem nicht veröffentlicht.
aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]
- Reinhard F. Gusky/Willi Olbrich/Roderich Haug/Falk Klinnert: Auf Karl Mays Fährte. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2001, S. 129. ISBN 3-7802-0159-3 [Faksimile und Neusatz]
- Gerhard Klußmeier/Kerstin Beck: "Sitz im Hotel ich weltverloren..." Karl Mays Reise 1898 nach Gartow, Kapern, Lenzen, Lanz und Schnackenburg mit Aufenthalt in Lüchow, Dannenberg, Höhbeck und Salzwedel. Lumea Verlag Lüchow 2012, S. 22. ISBN 978-3-942400-02-2 [Faksimile und Neusatz]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Klußmeier/Beck, S. 22.
- ↑ Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 139. ISBN 978-3-7802-0170-6