Exemplarisches zu Karl May: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2018, 15:02 Uhr
EXEMPLARISCHES zu Karl May ist ein Buch von Walther Ilmer und Christoph F. Lorenz. Es erschien 1993 im Verlag Peter Lang, Frankfurt.
Inhalt[Bearbeiten]
- Karl May exemplarisch als Sachse, als Sucher nach der Wahrheit, als sanguinischer Visionaer, als Kuender der Voelkerversoehnung, als Multi-Verarbeiter weniger Grundmotive, als Dichter, als ideologisch missbrauchter Autor.
- Geleitwort der Herausgeber
- Einleitung
- Walther Ilmer: Die langanhaltende Wirkung eines sanguinischen Visionärs
- Zur Person
- Christoph F. Lorenz: Karl May (1842-1912) Stationen eines exemplarischen Lebens
- Erwin Müller: Zeittafel
- Exemplarisches zum Werk
- Helmut Schmiedt: Sachsen ist in aller Welt. Die Abenteuerromane Karl Mays
- Eckehard Koch: "...die Farbe der Haut macht keinen Unterschied". Betrachtungen zum angeblichen Rassisten Karl May
- Engelbert Botschen: Die Widerkehr des Un-Erwarteten: Mays 'bittere Pointen'.
- Joachim Biermann: "Ihm sind die Tore anderer Welten offen". Das Bild des Dichters in Karl Mays Werk
- Christoph F. Lorenz / Walther Ilmer: "Veni Pater Pauperum": Karl Mays lebenslange Suche nach dem Geist der Versöhnung
- Exemplarisches zur Rezeption
- Baruch Hamerski: Mißdeutet und mißbraucht. Karl May im Nationalsozialismus
- Christoph F. Lorenz: Streiflichter zur May-Rezeption in der Zeitungskritik, in der Wissenschaftlichen Forschung und in der Literatur
- Exemplarisches Literaturverzeichnis
- Zusammengestellt von Christoph F. Lorenz:
- A. Primärtexte (in Reprintausgaben)
- B. Sekundär- und Forschungsliteratur (Auswahl)
- Zusammengestellt von Christoph F. Lorenz:
- Die Autoren dieses Buches
Information vom Verlag:
- Der «Reiseschriftsteller» Karl May ist längst Gegenstand ergiebiger Forschung. Person, Werk und Wirkung werden hier nach exemplarischen,
zentralen Themen in neuartiger Sicht behandelt: Karl May als Sachse, als sanguinischer Visionär, als Sucher nach der Wahrheit, als Künder der Versöhnung der Völker, als ideologisch mißbrauchter Autor. Weiterer Stoff für Untersuchungen: Seine einfallsreich immer wieder neu eingesetzten wenigen Grundmotive und das von ihm entworfene Bild des Dichters und Literaten. Fesselnd und aufschlußreich wie das Werk Karl Mays: Sein Leben und die Geschichte der Karl-May-Forschung. Detaillierte Darbietungen zu beiden Themen runden den Band ab.
Literatur[Bearbeiten]
- Klaus Ludwig: "Exemplarisches zu Karl May". In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 98/1993. (Onlinefassung ab S. 29)