Die Wogen des Gardasees (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2018, 15:33 Uhr
Die Wogen des Gardasees ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text[Bearbeiten]
- Die Wogen des Gardasees
- So kommen wir, wie uns der Herrgott sendet,
- Bewegt bei Tag, nie ruhend in der Nacht.
- Es bleibt der Anfang ewig unvollendet.[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Während seiner Rundreise 1902 verfasste Karl May am 14. Oktober 1902 in Riva das Gedicht. Das Manuskript ist von May mit dem Vermerk versehen:
- Derselbe Ort. 14./10. [19]02, nachm[ittags] 4 Uhr.
Derselbe Ort bezieht sich auf ein anderes Gedicht, auf dem Riva. Veranda am See. vermerkt ist. Das Poem selbst gehört zur Sammelmappe Wüste.[2]
Zu Mays Lebzeiten wurde dieses Gedicht nicht veröffentlicht.
aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]
- Karl May: Wüste. In: Karl May: Abdahn Effendi. Reiseerzählungen und Texte aus dem Spätwerk. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2000, S. 379–389 (S. 381). ISBN 3-7802-0081-3 [Neusatz]
Anmerkungen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Max Finke: Aus Karl Mays literarischem Nachlaß. (Fortsetzung). In: Karl-May-Jahrbuch (KMJb) 1922, S. 28–54. (Onlinefassung)