Oskar Herrfurth: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2019, 18:51 Uhr
Oskar Herrfurth (* 5. Februar 1862 in Merseburg; † 1. September 1934 in Hamburg[1]) war ein deutscher Maler und Illustrator.
Seine Ausbildung erhielt er an der Kunstschule in Weimar; dort lebte er auch viele Jahre, später dann in Hamburg. Er malte Genre- sowie Märchenbilder und war als Illustrator, z.B. der Lügengeschichten von Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen, tätig.
Inhaltsverzeichnis
Werke (Auswahl)[Bearbeiten]
Postkartenserien:
- Münchhausen, sechsteilig
- Die Bremer Stadtmusikanten, sechsteilig
- Der Schweinehirt, sechsteilig, 1920
- Die sieben Raben, sechsteilig
- Der Rattenfänger von Hameln, sechsteilig
- Siebenschön, sechsteilig
- Der Wolf und die sieben Geißlein, sechsteilig
- Marienkind, sechsteilig
Illustrationen zu Karl-May-Texten:
- Der blaurote Methusalem (Buchausgabe).
- Der Ölprinz (Zeitschriften- und Buchausgabe)
- Der Kys-Kaptschiji (Kalenderausgabe)
- Der schwarze Mustang (Zeitschriften- und Buchausgabe)
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Todesdatum und - ort nach dem Sterberegistereintrag
Literatur[Bearbeiten]
Informationen über Illustratoren und Illustrationen zu Karl Mays Werken finden Sie im Sonderband zu den Gesammelten Werken Traumwelten (Band 1) von Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Weblinks[Bearbeiten]
- Der vollständige Eintrag in der Wikipedia.
- Münchhausens Abenteuer in Bildern.