Wir haben Zeit; es eilt ja nicht (Gedicht)
Version vom 23. Februar 2011, 16:31 Uhr von Uwe L. (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „[[GW82|“ durch „[[In fernen Zonen (GW82)|“)
Wir haben Zeit; es eilt ja nicht ist ein Gedicht von Karl May.
Text[Bearbeiten]
- Wir haben Zeit; es eilt ja nicht;
- Nur langsam kommt das wahre Licht.
- Ein plötzlich Licht vergeht sehr schnell
- Und leuchtet für das Aug zu grell.[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Während seiner Orientreise hielt sich Karl May im November 1899 in Padang auf. Am 10. November verfasste er das Gedicht als Zettelnotiz.[2]
Es wurde zu Mays Lebzeiten nicht veröffentlicht.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Ekkehard Bartsch/Hans Wollschläger: Karl Mays Orientreise 1899/1900. In: Karl May: In fernen Zonen. Karl Mays Weltreisen, S. 33–231 (S. 129). ISBN 3-7802-0082-1.
- ↑ Bartsch/Wollschläger: Karl Mays Orientreise, S. 129.