Diese "letzten Rosen" sende (Gedicht)
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Diese "letzten Rosen" sende ist ein Gedicht von Karl May.
Text[Bearbeiten]
- Diese "letzten Rosen" sende
- Zum Willkommen ich als Spende,
- Als des späten Herbstes Gabe,
- Außer welcher ich nichts habe.
- Wenn Dich dran ein Dörnlein sticht,
- Liebstes Mausel, zittre nicht[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Am 6. November 1898 verfasste Karl May in Radebeul das Gedicht als Brief an Klara Plöhn, die zu der Zeit von einer Kur heimkehrte.[2]
Zu Mays Lebzeiten wurde dieses Poem nicht veröffentlicht.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 178. ISBN 978-3-7802-0170-6.
- ↑ Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 178.