Auf des Klosters Zinne saß ich (Gedicht)

Aus Karl-May-Wiki
Version vom 28. März 2011, 12:03 Uhr von Uwe L. (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „ISBN 3-7802-0170-4“ durch „ISBN 978-3-7802-0170-6“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf des Klosters Zinne saß ich ist ein Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Auf des Klosters Zinne saß ich,
Tief versunken, gottentzückt;
Meine kleine Welt vergaß ich,
War der Gegenwart entrückt.[1]

Zu Mays Lebzeiten wurde dieses Poem nicht veröffentlicht.

Textgeschichte[Bearbeiten]

Während seiner Orientreise hielt sich Karl May am 21. Juli 1899 in Tiberias auf. Vermutlich entstand an diesem Tag der nicht datierte Vierzeiler.[2]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag BambergRadebeul 2005, S. 262. ISBN 978-3-7802-0170-6.
  2. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 262.