Wunibald Briem: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Wunibald_Briem Eintrag] in der Wikipedia
 
* Eintrag in [http://www.feldkirch.at/rathaus/bibliothek/Ausstellung06/Download_Ausstellung_06 Porträts der Komponisten (Feldkirch)]
 
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2020, 10:59 Uhr

Wunibald Briem (* 15. August 1841; † 15. März 1912) war ein österreichischer Musiklehrer, Komponist, Chorleiter und Dirigent in Feldkirch/Vorarlberg.

Leben und Werk[Bearbeiten]

Briem besuchte das Feldberger Gymnasium und später die Akademie für Tonkunst in München. 1863 wurde er am Jesuitenkolleg "Stella matutina" in Feldkirch angestellt. 1866 wurde er Stadtpfarrorganist an der dortigen Kirche St. Nikolaus, ein Jahr darauf Gesangslehrer am Staatsgymnasium daselbst. 1870 gründet er den Vorarlberger Cäcilienverein mit. Außerdem war er ab 1871 an der Herausgabe der Zeitschrift Der Kirchenchor beteiligt.

Zu seinen Werken gehören vor allem Vokalwerke: Kantaten, Messen, Chöre und Lieder. Briem hat außerdem die ersten beiden Auflagen des Brixener Diözesan-Gesangbuches (1902, ²1906) mit herausgegeben.

Wunibald Briem und Karl May[Bearbeiten]

Anfang August 1899 wurde in Alfred Coppenrath's Verlag H. Pawelek in Regensburg eine Komposition mit dem Titel Ave Maria. Gedicht von Dr. Carl May. Für vierstimmigen Frauenchor komponiert von Wunibald Briem veröffentlicht. Es handelt sich um eine weitere Vertonung von Karl Mays Gedicht.

Literatur[Bearbeiten]

  • Christoph F. Lorenz: Die Barden das Hakawati. In: Karl May und die Musik, Karl-May-Verlag, 1999.
  • Andreas Ulmer/Manfred A. Getzner: Geschichte der Pfarre St. Nikolaus 2. Feldkirch 2000.

Weblinks[Bearbeiten]