Der Schatz der Azteken (Weitensfeld 2000)
| Der Schatz der Azteken | |
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| Daten | |
| Bühne | Weitensfeld |
| Spielzeit: | 2000 |
| Textvorlage: | Waldröschen-Zyklus |
| Stab | |
| Regie: | Heinrich H. Koziol |
| Buch: | Heinrich H. Koziol |
| Besetzung | |
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Dieser Artikel oder Abschnitt ist noch sehr kurz oder unvollständig. Es wäre schön, wenn Du ihn ergänzt, wenn Du mehr über das Thema weißt.2000 legten die Weitensfelder Theatermacher eine Winnetou-Pause ein und brachten mit Der Schatz der Azteken als bislang einzige Bühne einen Teil des Waldröschens als Freilichtabenteuer. Der Titel entspricht dem des Films von 1965. Auf Fotos ist zu erkennen, dass ähnlich wie in der Filmfortsetzung ein Berg mittels Aufbauten in die Kulisse der Pyramide verwandelt wurde. Die Figur Andreas Hasenpfeffer ist nicht von Karl May, sondern stammt ebenfalls aus den beiden Kinofilmen.
Die Indianercharaktere "Büffelstirn" und "[[Bärenauge]"] (Roman) oder Potoca (Filme) wurden durch einen Indianer mit dem Namen Woh-kadeh – bei May eine Figur aus Der Sohn des Bärenjägers – ersetzt. "Josefa de Medina" – im Roman Josefa Cortejo – lehnt namentlich an die Familie de Mediana aus Mays Waldläufer-Bearbeitung an.
Inhaltsverzeichnis
Besucherzahlen[Bearbeiten]
Das Stück hatte im Vergleich zur vorigen Saison nur noch die Hälfte Zuschauer.
Sonstiges[Bearbeiten]
Heinrich H. Koziol hörte nach dieser Saison als Festspielleiter auf.
Literatur[Bearbeiten]
- Corina Trepte: Es geht auch ohne Winnetou. Mexiko in Österreich: Der Schatz der Azteken bei den Karl-May-Festspielen in Weitensfeld/Gurktal. In: Karl May & Co. Nr. 82/2000.
Weblinks[Bearbeiten]
| Die Saison in Weitensfeld | ||
| Vergangenes Jahr: | Der Schatz der Azteken | Folgendes Jahr: |
