Bertha
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Der Vorname Bertha (ohne Nennung des Nachnamens) wurde von Karl May für Personen in verschiedenen Werken benutzt:
- in Offene Briefe eines Gefangenen:
- Bertha, die Adressatin des Briefs (M. B., dann meine Bertha), mit der der Schreiber per Sie ist;
- in Der Herrgottsengel:
- Bertha (Magd), eine Magd bei Frieder Schubert;
- in Vom Tode erstanden:
- Bertha (Monsdorf), die Geliebte Gromanns;
- in Deutsche Herzen - Deutsche Helden:
- in Der verlorne Sohn:
- Bertha (Zofe), die Kammerzofe der Alma von Helfenstein;
- in Der Weg zum Glück:
- Bertha (Sennerin), die Nachfolgerin der Muhrenleni.
Folgende Figuren Mays heißen mit Vornamen Bertha:
- in Der Gichtmüller:
- Bertha Horn, eine Müllerstochter;
- in Der Herrgottsengel:
- Bertha Schubert, die Tochter des Dorfrichters Schubert;
- in Der Kaiserbauer:
- Bertha Fährmann, die Geliebte Wilhelm Kaisers;
- im Waldröschen:
- Bertha Uhlmann, eine Kellnerin in Berlin;
- in Die Liebe des Ulanen:
- Bertha Marmont, die Frau Alban de Sainte-Maries;
- in Ulane und Zouave:
- Bertha Brand, eine ehemalige Gefangene;
- in Der Weg zum Glück:
- Bertha Holberg, die Mutter Max Walthers,
- Bertha Kery, eine Bäuerin in Slowitz.
Im Leben Karl Mays spielten auch einige Berthas eine Rolle:
- Bertha Behrens, eine deutsche Schriftstellerin;
- Bertha von Skal und Groß-Ellguth, eine Leserin, die mit May in Kontakt getreten war.
- Bertha von Suttner, eine österreichische Schriftstellerin;