Ange et Diable

Aus Karl-May-Wiki
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Handschrift

Ange et Diable ist ein Textfragment Karl Mays – teilweise in deutscher, teilweise in französischer Sprache – das eine für May untypische (fast atheistische) Grundposition vertritt.

Das Doppelblatt (vier Seiten) stammt aus den Gerichtsakten des Verfahrens gegen Karl May von Mittweida, 1870. Die Zeit der Niederschrift ist unbekannt. Möglicherweise ist der Text während der Mittweidaer Untersuchungshaft 1870 entstanden Die Akten selbst wurden 1922 auf Antrag von Klara May, unterstützt von Ministerialrat Dr. Erich Wulffen, durch die Behörden vernichtet; das Manuskript wurde vorher entnommen.

Buchausgaben[Bearbeiten]

Seit 1997 ist der Text in Old Shatterhand in der Heimat, Band 79 der Gesammelten Werke, enthalten.

Sonstiges[Bearbeiten]

Die Quelle Mays ist noch unbekannt.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]