Die Schund- und Giftliteratur und Karl May, ihr unerbittlicher Gegner
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Der Text Die Schund- und Giftliteratur und Karl May, ihr unerbittlicher Gegner von Oberlehrer Franz Langer wurde 1909 erstmals veröffentlicht und im folgenden mehrfach nachgedruckt.
Der Beitrag wurde lange Zeit Karl May zugeschrieben, wodurch "Franz Langer" als Pseudonym galt. Das ist nun nachweislich falsch. Obwohl May den Text wohl sehr nachdrücklich inspirierte, ist Franz Langer eine real existierende Person, die May unterstützte.
Buchausgaben[Bearbeiten]
In den Gesammelten Werken findet sich der Text seit 2004 in Band 85 Von Ehefrauen und Ehrenmännern.
Literatur[Bearbeiten]
- Walther Ilmer: Die Schundliteratur und der Früchtehunger. In: Gert Ueding (Hrsg.): Karl-May-Handbuch. Verlag Königshausen & Neumann Würzburg 2001, S. 448. ISBN 3-8260-1813-3
- Hans-Dieter Steinmetz: Franz Langer – reale Person und May-Pseudonym. In: Karl-May-Haus Information Nummer 19/2005, S. 21.
- Wolfgang Hermesmeier/Stefan Schmatz: Oberlehrer Franz Langer - Ein "Pseudonym" wird lebendig. In: Karl-May-Welten.
Weblinks[Bearbeiten]
- Eintrag in der Bücherdatenbank.