Diskussion:Lehmigel-Phänomen

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Ich hab auch schon überlegt, aber das Phänomen selbst ist ja nicht essbar. --JF 22:10, 13. Apr. 2009 (CEST)

Würde ich nicht so eng sehen, die Kaffeemaschine isst oder trinkt ja wohl auch keiner ... --Uwe L. 22:21, 13. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht könnte man einen Link zu der entsprechenden Forums-Diskussion setzen, falls dieselbe noch verfügbar ist. --Uwe L. 20:46, 14. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht auch ein Link zu www.wer-weiss-was.de/Theme96, z. B. Rezept von Hanna Zauner. ----78.48.124.247 21:08, 14. Apr. 2009 (CEST)

Mögliche Quelle für dieses Rezept[Bearbeiten]

Wolfgang Borchert: "Nachts schlafen die Ratten doch".

aus der Küche der Roma[Bearbeiten]

Einerseits kann man ihm einfach die Haut abziehen, mit Knoblauch schmoren und danach zu einem Flan verarbeiten - oder aber man packt ihn samt Fellkleid in nassem Ton und bäckt ihn langsam in der Glut. "Bricht man den Ton-Mantel dann auf, bleibt der Stachelpanzer daran hängen," sagt Romanez. Der Verzehr des Igels hat für die Roma seit Jahrhunderten auch eine symbolische Bedeutung: "Es geht darum, die Eigenschaften des Tiers aufzunehmen: seine Unabhängigkeit, seine Fähigkeit, sich zwecks Verteidigung einzurollen - und seine Kampflust. Er ist ein ziemlich kämpferischer Bursche, müssen Sie wissen." Schmecken würde er jedenfalls vorzüglich, bekräftigt Romanez, wunderbar zart und schlicht unvergleichlich. Aus: Der Standard, September 2010. --Uwe L. (Diskussion) 11:25, 30. Okt. 2016 (CET)