Geheime Gewalten

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Der erste Teil des Romans in der ersten Nummer von Schacht und Hütte.

Geheime Gewalten. Wiener Kriminal-Roman ist der Titel eines Kolportageromans von Friedrich Axmann, der 1875/76 in der Zeitschrift Schacht und Hütte, Nummer 1 bis 37, erschien.

Karl May war Redakteur der Zeitschrift, hat also auch diesen Roman betreut.

Inhalt[Bearbeiten]

  • Erstes Kapitel. Auge um Auge, Zahn um Zahn. (S. 1)
  • Zweites Kapitel. Ohne Urteil gerichtet. (S. 10)
  • Drittes Kapitel. Der Gaunerkönig. (S. 12)
  • Viertes Kapitel. Ein Trauerspiel. (S. 34)
  • Fünftes Kapitel. Häßliche Pläne. (S. 42)
  • Sechstes Kapitel. Eine Menschenhetze. (S. 51)
  • Siebentes Kapitel. Folgenschwere Begebenheiten. (S. 84)
  • Achtes Kapitel. Ueberraschungen. (S. 99)
  • Neuntes Kapitel. Böse Triebe. (S. 115)
  • Zehntes Kapitel. In höchster Noth. (S. 146)
  • Elftes Kapitel. Ein Schauderdrama. (S. 162)
  • Zwölftes Kapitel. Bange Tage. (S. 171)
  • Dreizehntes Kapitel. Eine wichtige Enthüllung. (S. 188)
  • Vierzehntes Kapitel. Vereint – getrennt. (S. 201)
  • Fünfzehntes Kapitel. Letzte Zuckungen. (S. 226)
  • Sechzehntes Kapitel. Schach dem Könige! (S. 252)

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]