Sonnenscheinchen
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| Werke mit Sonnenscheinchen | |||
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Die etwa achtjährige Tochter von Fritz und Paule Felber wird allgemein Sonnenscheinchen genannt.
Sie ist hält den anderen Figuren der gleichnamigen Erzählung den Spiegel ihrer eigenen Schwächen vor und diese dadurch von bösen Taten ab oder treibt sie gar zu guten Taten. Diese Wirkung wird von Karl May auch in einem Gedicht beschrieben:
- Komm mit hinaus in meinen Sonnenschein.
Ich bin der Frühling. Laß dich doch erflehen!
Der liebe Gott schickt mich zu dir herein.
Du sollst mit mir hinaus ins Freie gehen!
siehe auch[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.
