Wiener Montags-Journal

Aus Karl-May-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ausgabe vom 1. Jänner 1912 mit Artikel "Ein gutgemeintes Wort"

Das Wiener Montags-Journal war eine unparteiische Wochen-Zeitung, die jeweils sonntags von 1905 bis 1920 in Wien erschien. Sie wurde vom Verlag "Buchdruckerei Industrie" herausgegeben, die Redaktion leiteten ab 1905 Wilhelm Stiegnitz, ab 1907 Alfred Kraus, ab 1920 Franz Lehmann, Alexander Salkind und Leo Einöhrl.

Ihr Vorgänger war 1882-1905 die "Extrapost", ihr Nachfolger von 1920 bis 1921 die "Wiener Montags-Presse und Montagfrühblatt für und über das Ausland" und von 1921 bis 1922 die "Fremden-Presse".

Karl May im Wiener Montags-Journal bzw. in der Wiener Montags-Presse[Bearbeiten]

bis einschließlich 1912[Bearbeiten]

nach 1912[Bearbeiten]

  • Am 16. August 1920 erwähnte die Zeitung im Artikel Der Antisemitismus in Wien auch Karl May.
  • Am 30. August 1920 wurde unter Karl May im Film über eine geplante Verfilmung mit Old Shatterhand im Mittelpunkt berichtet.
  • Am 25. Oktober 1920 berichtete die Zeitung unter Der Karl-May-Film über eine Pressevorführung im Rotenturm Kino.
  • Am 31. Januar 1921 erschien der Artikel Karl May im Film zu den Stummfilmen.
  • Am 7. Februar 1921 wird über den Film Die Teufelsanbeter berichtet.
  • Am 14. Februar 1921 berichtete die Zeitung unter Die Teufelsanbeter in Wien zu den Stummfilmen.
  • Am 28. Februar 1921 wurde im Beitrag Eine Erinnerung an Karl May von Georg Heinrich Kührner sowie in Die Teufelsanbeter auf die Stummfilme eingegangen.
  • Am 21. März folgt mit Die Teufelsanbeter in Wien ein weiter Bericht zu dem Stummfilm.
  • Am 4. April 1921 erschien ein Beitrag zu Die Todeskarawane.
  • Am 11. Dezember 1922 wurde von A. S. unter Karl May u. a. über den Karl-May-Verlag und die Auseinandersetzungen nach Mays Tod berichtet.

Weblinks[Bearbeiten]