Sind meine lieben Orgelpfeifen noch gut bei Ton? (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2015, 21:16 Uhr
Sind meine lieben Orgelpfeifen noch gut bei Ton? ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text[Bearbeiten]
- Sind meine lieben Orgelpfeifen noch gut bei Ton? Oder klingen sie verstimmt, weil
- der vielgeplagte Onkel,
- welcher schreibt Nachts, wenn es donkel
- und gar auch die oft genannte
- reiselustge Emmatante
- im Ballon bei günstgem Wind
- heut noch nicht gekommen sind?[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Am 10. März 1897 schrieb Karl May an Emil Seyler einen Brief, der das Gedicht enthält. Mit den Orgelpfeifen sind Seylers Töchter gemeint.[2]
Das Poem wurde zu Karl Mays Lebzeiten nicht veröffentlicht.
aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]
- Fritz Maschke: Karl May und Emma Pollmer. Die Geschichte einer Ehe. Beiträge zur Karl-May-Forschung Band 3. Karl-May-Verlag Bamberg 1973, S. 235. ISBN 3-7802-3068-2 [Neusatz]