Literarischer Beirat der Karl-May-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Sie berieten ihre Vorschläge dann mit dem Leiter des Karl-May-Verlags, Dr. [[Euchar Albrecht Schmid]], Reg.-Obersekretär Frenzel und "dem Leiter der Stiftung" | + | Sie berieten ihre Vorschläge dann mit dem Leiter des Karl-May-Verlags, Dr. [[Euchar Albrecht Schmid]], Reg.-Obersekretär Frenzel und "dem Leiter der Stiftung" Oberregierungsrat Dr. [[Egon Albert Groß]]. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* ''Du bist mir wert, mein Tag. Ottomar Enking zum 70. Geburtstag''. Hinstorffsche Verlagsbuchhandlung, Wismar, 1937. ([https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/aarchiv/www/seklit/texte/4143-82-85.pdf Onlinefassung] in der Sekundärliteraturdatenbank der KMG) | * ''Du bist mir wert, mein Tag. Ottomar Enking zum 70. Geburtstag''. Hinstorffsche Verlagsbuchhandlung, Wismar, 1937. ([https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/aarchiv/www/seklit/texte/4143-82-85.pdf Onlinefassung] in der Sekundärliteraturdatenbank der KMG) |
Aktuelle Version vom 29. Juni 2020, 10:47 Uhr
Der Literarischer Beirat der Karl-May-Stiftung entschied in den früheren Jahren der Stiftung, welche Antragsteller eine Förderung oder Unterstützung erhalten sollten.
Mitglieder waren:
Sie berieten ihre Vorschläge dann mit dem Leiter des Karl-May-Verlags, Dr. Euchar Albrecht Schmid, Reg.-Obersekretär Frenzel und "dem Leiter der Stiftung" Oberregierungsrat Dr. Egon Albert Groß.
Literatur[Bearbeiten]
- Du bist mir wert, mein Tag. Ottomar Enking zum 70. Geburtstag. Hinstorffsche Verlagsbuchhandlung, Wismar, 1937. (Onlinefassung in der Sekundärliteraturdatenbank der KMG)