Karl Georg Nehse: Unterschied zwischen den Versionen
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Er lebte in [[Blasewitz]] bei [[Dresden]] (Residenzstraße 43) und war ein fast tauber ''Civilingenieur'', mit dem Karl May über ein ''[[Konversations-Büchlein]]'' kommunizierte, das Aufschluss über Mays Leben im Jahre [[1886]] gibt. | Er lebte in [[Blasewitz]] bei [[Dresden]] (Residenzstraße 43) und war ein fast tauber ''Civilingenieur'', mit dem Karl May über ein ''[[Konversations-Büchlein]]'' kommunizierte, das Aufschluss über Mays Leben im Jahre [[1886]] gibt. |
Aktuelle Version vom 23. Januar 2019, 21:33 Uhr
Karl Georg Nehse (* Januar 1832 in Ilsenburg; † 11. Januar 1890 in Blasewitz) war um 1886 ein Freund Karl Mays.
Er lebte in Blasewitz bei Dresden (Residenzstraße 43) und war ein fast tauber Civilingenieur, mit dem Karl May über ein Konversations-Büchlein kommunizierte, das Aufschluss über Mays Leben im Jahre 1886 gibt.
Inhaltsverzeichnis
Spiegelungen im Werk[Bearbeiten]
Eigentlich wurde er nicht gespiegelt, sondern klar genannt: im Geist des Llano estacado werden Nehse und sein Vater, der Meteorologe und Brockenwirt Carl Ernst Nehse[1], von Hobble-Frank erwähnt.
- »Nehse? Den kenne ich ooch. Sein Sohn is een berühmter Civilingenieur und wohnt in Blasewitz. Er hatte die Ehre, mich off eener Landpartie nach Moritzburg zu treffen und mir grad über das Brockengeschpenst seinen achtungsvollsten Vortrag zu halten...«
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Gelegentlich in der Literatur auch Carl Eduard Nehse.
Literatur[Bearbeiten]
- Rudi Schweikert: Brockengespenst, Brockenwirt und Freiligrath. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 102/1994.
- Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik I. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 325 f. ISBN 978-3-7802-0170-6
Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.
Weblinks[Bearbeiten]
- Eintrag zum Vater in der Wikipedia.