Regensburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch diese Geschäftskontakte besuchte [[Karl May]] ab und an die Stadt.
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2025, 01:19 Uhr

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Regensburg um 1900

Regensburg (von lateinisch Castra Regina: Lager am Regen, nach dem ab 179 n. Chr. existierenden römischen Legionslager) ist heute eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Bezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.

Karl May und Regensburg[Bearbeiten]

Regensburg
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Der Weg zum Glück (nur erwähnt)

im Leben[Bearbeiten]

In Regensburg befand sich das Verlagshaus von Friedrich Pustet, in dem u.a. der Deutsche Hausschatz und der Regensburger Marien-Kalender erschienen. Durch diese Geschäftskontakte besuchte Karl May ab und an die Stadt. 1890 wohnte er mit seiner Frau Emma Pollmer im (nicht mehr existierenden) Gasthaus zum Kronprinzen (Gesandtenstraße B46).

im Werk[Bearbeiten]

Regensburg wird in Karl Mays Kolportageroman Der Weg zum Glück nur erwähnt. Max Walther wurde von seiner Mutter bei einem Tagelöhner in der Nähe von Regensburg ausgesetzt. Später ist er Leiter eines Gesangsvereins in Regensburg und besucht dort auch einen Maskenball, auf dem er Martha Claus begegnet.

Auch Liesbeth Weise arbeitete zeitweise in Regensburg als Dienstmädchen.

Rezeption[Bearbeiten]

1973 und 1983 fanden in Regensburg Kongresse der Karl-May-Gesellschaft statt.

Weblinks[Bearbeiten]