Der schwarze Mustang (Bischofswerda 2000): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. April 2018, 21:49 Uhr
Der schwarze Mustang | |
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Daten | |
Bühne | Bischofswerda |
Spielzeit: | 2000 |
Textvorlage: | Der schwarze Mustang |
Stab | |
Regie: | Uwe Hänchen |
Buch: | Ulrich Neumann |
Besetzung | |
Kinderbesetzung:
Jugendbesetzung:
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Handlung[Bearbeiten]
1870 – unaufhaltsam bahnt sich das eiserne Feuerross seinen Weg durch die Prärien und Schluchten Nordamerikas. Das Firwood-Camp, ein Eisenbahner-Lager, hat einen gefährlichen Gegner: Tokvi Kava, der Schwarze Mustang. Der Häuptling der Komantschen hasst alle Weißen und führt seinen Stamm auf den Kriegspfad. Sein Enkel Ik Senanda wird als Spion bei den Eisenbahnern eingeschleust. Als Retter beweisen sich wieder einmal Winnetou und sein weißer Blutsbruder Old Shatterhand. Sie erfahren von den hinterlistigen Plänen des Schwarzen Mustangs. Nach einigen gefährlichen Abenteuern gelingt es ihnen gemeinsam mit dem sächsischen Westmann Hobble-Frank sowie den Vettern Kas und Has Timpe, die auf der Suche nach ihrem Erbteil sind, die Komantschen in eine Falle zu locken. Sie führen die Schurken ihrer gerechten Strafe zu.
Besonderheiten[Bearbeiten]
Ein Mini-Zug fuhr im Stück auf die Bühne. Dieses war mit dem eher selten verwendeten Original-Romantitel Der schwarze Mustang von Ulrich Neumann geschrieben worden. Als Erzähler war Gojko Mitic zu hören. Die Saison war jedoch verregnet und die Zuschauerzahlen rückläufig.
Die Saison in Bischofswerda | ||
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