Faßada
Version vom 28. April 2013, 09:00 Uhr von Uwe L. (Diskussion | Beiträge) (Hat mit dem medizinischen Aderlass wohl nichts zu tun.)
Bei der Faßada, dem Aderlass, werden dem Verurteilten kleinere Adern geöffnet, so dass er am Blutverlust sterben wird.
- Der Tod ist bei ihr unvermeidlich, doch bietet die Langsamkeit des Sterbens dem Verurteilten die notwendige Zeit, sich auf den Schritt in das Jenseits vorzubereiten. (Karl May: Am Jenseits)[1]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May: Am Jenseits. In: Karl Mays Werke, S. 63492 (vgl. KMW-V.1, S. 193).