Faßada

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Bei der Faßada, dem Aderlass, werden dem Verurteilten kleinere Adern geöffnet, so dass er am Blutverlust sterben wird.

Der Tod ist bei ihr unvermeidlich, doch bietet die Langsamkeit des Sterbens dem Verurteilten die notwendige Zeit, sich auf den Schritt in das Jenseits vorzubereiten. (Karl May: Am Jenseits)[1]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Am Jenseits. In: Karl Mays Werke, S. 63492 (vgl. KMW-V.1, S. 193).