Forsthaus Hainholz: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''Der geheimnisvolle Oberförster. Auf der Suche nach Adolph von Aurich (1797–1869)''. In: [[Karl-May-Haus Information 33]]
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* [[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''Der geheimnisvolle Oberförster. Auf der Suche nach Adolph von Aurich (1797–1869)''. In: [[Karl-May-Haus Information Nummer 33]]
 
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* [[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] I''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken|Sonderband zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2005]]. ISBN 978-3-7802-0170-6
 
* [[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] I''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken|Sonderband zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2005]]. ISBN 978-3-7802-0170-6
  
 
[[Kategorie:May-Stätten in Hohenstein-Ernstthal]]
 
[[Kategorie:May-Stätten in Hohenstein-Ernstthal]]

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2023, 22:44 Uhr

Das Forsthaus Hainholz steht auf Hohensteiner Flur, am sogenannten "unteren Haynholz".

Es wurde als wichtiger Handlungsort in Karl Mays Roman Der verlorne Sohn gespiegelt.

Möglicherweise handelte es sich um jenes Forsthaus, in welchem Karl Mays Großmutter väterlicherseits, Johanne Christiane Kretzschmar, für einige Zeit nach eine Anstellung gefunden hatte.[1]

In der Karl-May-Chronik räumen die Autoren die Möglichkeit ein, dass es sich bei dem namenlos bleibenden Oberförster um den Vater von Frau Kretzschmars außerehelichem Sohn Heinrich August May handelt.[2]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Richter/Neßler: Bilder aus Ardistan, S. 54
  2. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik I, S. 26.

Literatur[Bearbeiten]