Henry Rider Haggard: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Meiko Richert: ''Karl Mays „Nachfolger“. Henry Rider Haggard und Karl May''. In: [[Karl May in Leipzig Nr. 117]], [[2019]].
 
* Meiko Richert: ''Karl Mays „Nachfolger“. Henry Rider Haggard und Karl May''. In: [[Karl May in Leipzig Nr. 117]], [[2019]].
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* [[Martin Schulz]]: ''Vergessene Welten von Henry Rider Haggard bis Wladimir Obrutschew''. In: [[Karl May in Leipzig Nr. 118]], 2019.
  
 
== Weblinks ==
 
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* Eintrag in der großen [http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Rider_Haggard Wikipedia].
 
* Eintrag in der großen [http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Rider_Haggard Wikipedia].
* Eintrag bei [http://www.ablit.de/haggard/haggard.htm AbLit].
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* Eintrag bei den [https://ablit.hermesmeier.berlin/?type=haggard Remy-niszensen (AbLit)].
  
 
[[Kategorie:Schriftsteller|Haggard]]
 
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2024, 18:24 Uhr

Sir Henry Rider Haggard (* 22. Juni 1856 in Bradenham Hall, Norfolk, Großbritannien; † 14. Mai 1925 in London) war ein britischer Schriftsteller und Vertreter des englischen Abenteuerromans des 19. Jahrhunderts. Seine bekanntesten Werke sind "King Solomon's Mines" (dt. "König Salomons Schatzkammer" oder "König Salomons Diamanten") und "She. A History of Adventure" (1887) (dt. "Sie"). In der englischsprachigen Welt ist er als H. Rider Haggard bekannt.

Leben[Bearbeiten]

Geboren als achtes von zehn Kindern, war Henry Rider Haggard ein schwieriges Kind und wurde von seiner Familie für dumm gehalten. Als einziger der Söhne seiner Eltern erhielt er keine höhere Schulbildung. Bis zum Alter von 17 Jahren wurde er in der Grammar School und zum Teil auch privat unterrichtet. Nun wurde er für kurze Zeit von seinem Vater für den diplomatischen Dienst vorbereitet, in einem plötzlichen Sinneswandel allerdings schon 1875 als Angestellter eines Freundes nach Südafrika geschickt. In der Folge in verschiedenen Beamtenfunktionen tätig, wurde er Zeuge der Auseinandersetzungen der Engländer mit den Buren und den Eingeborenen. Er machte sich mit den Problemen des Landes vertraut und interessierte sich eingehend für die Sprache, Kultur und Legenden der Zulus, was sich in seinen in Afrika spielenden Romanen um den Elefantenjäger Allan Quatermain sowie in "Nada die Lilie" niederschlägt.

Werke[Bearbeiten]

Als Band I der Reihe "Die Welt der Fahrten und Abenteuer" erschien 1896 "Das unerforschte Land" im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld. Als Band V folgte 1898 "Der Zauberer im Sululande".

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]